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Ich würde gerne es hier nochmal veröffentlichen.
Vor paar Tagen hab ich auf Facebook folgendes gelesen.

Bis zum 10.Februar diesen Jahres war unser Sohn Erik (jetzt 10 Jahre alt) ein ganz "normales Kind. An diesem besagten Tag waren ich und mein Sohn noch Rodeln und alles war gut. Abends klagte er über Übelkeit und musste sich erbrechen. Auf dem Weg zur Toilette brach er in meinem Armen zusammen. Die herbeigerufene Notärztin (bei der wir uns noch bedanken wollten, aber keinen Namen haben) stellte eine Hirnblutung fest und veranlasste den sofortigen Transport in die Uni-Klinik Magdeburg. Dort wurde nicht nur eine Hirnblutung sondern auch ein Hirntumor festgestellt. Es ist ein Glioblastom multiform. Es brach eine Welt für uns zusammen. Unser Sonnenschein, unser kleiner Nachzügler (haben schon Tochter, 26Jahre und Sohn, 22Jahre) mit dieser Diagnose!!! Er konnte von einen Tag auf den anderen nichts mehr! Nach genauer Bestimmung des Tumors ergab sich auch noch der Grad4!!! Es folgte Bestrahlung mit Chemo und danach Chemotherapie mit Temodal. Seit Mai 201 2 waren er und seine Mama in einer Reha-Klinik. Dort sollte er alles wieder erlernen. Die ersten Kontroll-MRT-Bilder versprachen auch Erfolge (Juni und August 2012). Der Tumor sprach auf die Therapien an und wurde kleiner. Auch unserem Jungen ging es immer besser. Er lernte wieder zu sprechen und sich zu bewegen usw. Zur Zeit sitzt er im Rollstuhl, worüber wir sehr froh sind nach den Diagnosen und Prognosen vom Anfang. Uns wurde wenig (eigentlich keine) Hoffnung gemacht mit unserem Sohn z.B. dieses Jahr Weihnachten zu feiern. Und nun die erschreckende Nachricht vom letzten MRT. Der Tumor ist wieder grösser geworden und konnte nicht abgetötet werden! Wahrscheinlich hat sich auch ein neuer Tumor gebildet. Die Uni-Klinik Magdeburg setzte sich mit uns zusammen und die Ärzte sagten uns, dass aus ihrer Sicht weder eine OP(O-Ton:"bringt ja nichts, wenn wir da ein bisschen dranrumkratzen"!) noch eine Bestrahlung in Frage kommt. Sie beschlossen die Chemotherapie mit erhöhter Konzentration weiterzuführen und entließen uns in eine ungewisse Zukunft. Wir sollen Erik seine Wünsche erfüllen und noch ein schönes Weihnachtsfest mit ihm verbringen. Sie geben uns, wie immer, keine Hoffnung oder Unterstützung. Verträgt Erik diese erhöhte Chemodosis nicht, dann gibt es keine Alternativen von der Klinik! Wir wollen das aber, im Interesse unseres Sohnes, nicht einfach so hinnehmen! Bitte helfen Sie unserem Erik! Wir haben Angst, weil wir nicht wissen wieviel Zeit uns bleibt! BITTE HELFEN SIE UNSEREM ERIK!

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Hab gleich mal gespendet.

Cloud-Sponsoring.net wird eine Spende Aktion starten, und den Betrag am Ende verdoppeln.

Außerdem spenden wir so auch gleich mal was

mfg,
Cloud

Im Video sagen die man braucht ne halbe Million dafür...
--> Und sie haben momentan 16.000 €.

Ganz ehrlich sogar wenn die es schaffen ne halbe Million aufzutreiben, ist der Junge doch schon längst tot.
Selbst wenn, würde man für eine halbe Million soviele andere Kinder retten können

Meine Meinung.

MFG

Ja und selbst wenn, in Deutschland leben gerade so um die 81.726.000 Menschen. Wir wir nicht so geizig währen und nur jeder im Jahr 10€ für solche Zwecke spenden würde, dann währen das insgesamt um die 600.000.000 € (ich habe hier gleich mal 20 mio. Einwohner abgezogen )

Also, im großen und ganzen, wir sind einfach nur zu faul, geizig und egoistisch.
Und 10€ im Jahr tuen keinem weh.

Du hast auf der einen Seite recht Cloud aber das sollte vielleicht ehr mal an die Deutschen Politiker gerichtet werden. Schau dir das land heut zu tage doch mal an. Es gibt nur noch 2 klassen. Die reichen und die Armen. Die Armen haben am 20 netmal mehr was zu futtern im Kühlschrank

Naja Cloud du hast Recht 10 Euro = 0.83/Monat, aber manche wissen zb garnet das es da oder da so eine Spendendings gibt.

Selbst wenn sie davon wüssten würden sie sich auch nur eine Person davon aussuchen und nicht die 4000000 anderen kranken usw.

Außerdem du sagst jeder 10€/Jahr die Einwohner die du aufzählst sind auch Kinder/Jugentlichen und ich würde meine 10 Euro lieber in 3 Döner investieren, als jemanden zu helfen deren überlebenschancen und/oder ein normales Leben eh nicht ermöglicht, erst garnicht Spenden.
Und so sehen das viele deswegen wird die Summe auch nie erreicht werden

Es ist zwar schon hart, aber es ist die realität und die jenigen die hier geschrieben haben " jajaj klar ich tuh so als ob ich ein netter Mensch bin und spende mal dort *zwinker* *zwinker*"
Werden es eh nicht tun, oder nur eine Menge dazugeben die dem Erik eh nicht helfen wird.

Außerdem was bringt dem das, sein Leben wird ja eh nie mehr so sein wie früher. Alle werden ihn auf der Straße angucken und angaffen wollt ihr wirklich jemanden sowas antun ;D?

MFG