@GGSeSports:
3 Monate fände ich dann doch etwas zu lange, müsste man wie du sagst eben etwas kürzen. Und sicher wenn ich 10 Kunden habe die jeweils 100 MB überziehen kostet mich das sicher nichts, allerdings wenn der sehr unwahrscheinliche Fall eintritt das es dann doch etwas mehr sind dann kann das schon eine große Summe werden, für den Fall möchte ich eben vorsorgen.
3 Monate findest du lang? Du kannst nicht nach einer Zahlungsunterlassung direkt Daten löschen etc. bei uns bleibt der Dienst noch eine Zeitlang nutzbar bevor er gesperrt wird, auch bekommt der Kunde eine Zahlungserinnerung und 3 Mahnungen von uns. Anschließend schreiben wir den Kunden nochmal direkt an bzw. rufen diesen auch an, wenn alles nichts hilft, geht das ganze an unseren Inkassopartner. Die Daten bleiben so lange erhalten, bis der Kunden den Betrag beglichen hat bzw. der Fall geschlossen ist.
Bedenke bitte, hier liegt schließlich ein Vertrag vor. Nur weil du deine Miete nicht pünktlich zahlst, kann der Vermieter auch nicht die Tür eintreten und dich raus werfen, der Vermieter muss dazu sogar eine Zwangsräumung bestreiten.
@Storage-Base:
Naja ich bin zwar kein Jurist aber wenn man das entsprechend in den AGB verankert das man dem zustimmt wäre das so gesehen eigentlich klein Problem. Und das mit dem Daten löschen hätte ich sogesehen getan wenn ich ehrlich bin aber jetzt weiß ich was da auf mich zukommt. Das Löschen der eigenen Daten überlasse ich dann doch lieber dem Nutzer an sich
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Dir ist klar, dass du als Kleingewerbe uneingeschränkt und persönlich für alles haftest was passiert? D.h. mein Anwalt würde dir nicht nur die Hose runterziehen, der würde dir die ausziehen!
Dir ist auch klar, dass in den AGB keine unerwarteten Dinge stehen dürfen und letztlich sich die AGB nach dem BGB richten?
Ich kann dir nur empfehlen, die AGB nicht selbst zu schreiben. AGB sind nicht teuer, die bekommst du zwischen 199€ - 500€ in diesem Bereich.
Allgemein kann ich nur sagen, mach eine Ausbildung im Kaufmännischen Bereich oder eigne dir das Wissen über BWL, rechtliche Grundlagen, Inhalte der AGB etc. pp. an. Du scheinst mir da nämlich allgemein gar keine Ahnung zu haben, was für dich, wenn du ein Kleingewerbe anmelden willst, eine gehörige Lehre sein kann.
Bin zwar auch kein Jurist, würde aber lieber da nen Haken von nem User ankreuzen lassen. AGB's können auch mal schnell nichtig sein (Wenn nicht von nem Anwalt geprüft).
Man macht so was generell - das steht eigentlich nicht zur Debatte.
Desweiteren, gibt es keine AGB's, es gibt nur AGB, da AGB bereits die Mehrzahl ist ;-)