15.06.2014, 10:04
Der Hersteller Mojang erlaubt ab sofort kostenpflichtige Minecraft-Server. Bisher durften Spieler die Minecraft-Produkte legal nicht zu Geld machen, mit der Ausnahme von
Minecraft Videos. Jetzt willigt Mojang auch in kostenpflichtige Minecraft-Server ein und
stellt diesbezüglich einige Regeln auf. Ausdrücklich verboten sind Situationen, bei denen Spieler durch Bezahlung einen Vorteil erlangen können. Mit der Entscheidung reagiert Mojang auf eine rege Diskussion zum Thema
kostenpflichtige Spielserver. Der Hersteller erkennt an, dass Server-Betreiber entsprechende Unkosten haben und will ihnen eine Möglichkeit geben, diese zu decken. Gleichzeitig schreibt Mojang in einem kleinen Regelwerk vor, dass die Fairness erhalten bleiben muss. Die Einteilung von Spielern in unterschiedliche Klassen und Pay-to-Win-
Konstellationen sind auch in Zukunft nicht erlaubt. Kostenpflichtige Minecraft-Server: Das ist ab sofort für Betreiber erlaubt und verboten Kostenpflichtiger Zugang: Betreiber dürfen den Zugang zu ihrem Server kostenpflichtig anbieten, solange alle Spieler einen einheitlichen Preis zahlen. Unterschiedliche Angebote und Premium-Leistungen sind nicht erlaubt. Mojang spricht von einer Art Eintrittskarte:
Spieler zahlen einen Einheitspreis für den Zugang. Spenden sind erlaubt: Server-Betreiber können Spenden von Spielern akzeptieren und sich bei ihnen im Spiel bedanken, allerdings nicht mit bevorzugter Behandlung. Spenden
dürfen das Spiel nicht beeinflussen. Werbung im Spiel: Werbung ist als Möglichkeit der Finanzierung erlaubt, ebenso Server- Sponsoren. Mojang nennt dies eine sinnvolle Art der Kostendeckung, wenn die Betreiber
sie maßvoll einsetzen. Verkauf von Gegenständen: Server-Betreiber können in Minecraft Gegenstände verkaufen, allerdings muss es sich um "rein kosmetische" Dinge handeln, die das Spielgeschehen nicht beeinflussen. Haustiere, Hüte und Partikel-Effekte sind erlaubt, Waffen, Kraft-Tränke und fleischfressende Schweine aber nicht. Spielwährung: Mojang verbietet eine Währung in Minecraft nicht, solange Spieler sie durch Erfahrung verdienen können und nicht kaufen müssen. Der Tausch von echter Währung gegen Spielgeld ist verboten. Transparenz: Mojang ruft Server-Betreiber zur Transparenz auf. Wer einen kostenpflichtigen Server anbietet, sollte seinen Kunden so viele Informationen wie
möglich geben und Kontaktdetails sowie Verwendung der Einnahmen offenlegen.
Mojang hofft auf diese Weise Server-Betreibern entgegenzukommen und trotzdem ein
weiterhin ausgewogenes Spiel zu ermöglichen. Spieler sollen auch in Zukunft keinem
Zwang unterliegen, Geld für Minecraft ausgeben zu müssen. Das Unternehmen bereitet
weitere Erläuterungen und Hinweise zu kostenpflichtigen Servern vor.
//WARNUNG : Ändert aber nichts an der Tatsache, das man ein
Gewerbe anmelden muss und Umsatzsteuern
zahlen muss um Spenden- oder
Werbeeinnahmen legal kassieren zu dürfen. Natürlich nur wenn du denn etwas einnimmst.
Minecraft Videos. Jetzt willigt Mojang auch in kostenpflichtige Minecraft-Server ein und
stellt diesbezüglich einige Regeln auf. Ausdrücklich verboten sind Situationen, bei denen Spieler durch Bezahlung einen Vorteil erlangen können. Mit der Entscheidung reagiert Mojang auf eine rege Diskussion zum Thema
kostenpflichtige Spielserver. Der Hersteller erkennt an, dass Server-Betreiber entsprechende Unkosten haben und will ihnen eine Möglichkeit geben, diese zu decken. Gleichzeitig schreibt Mojang in einem kleinen Regelwerk vor, dass die Fairness erhalten bleiben muss. Die Einteilung von Spielern in unterschiedliche Klassen und Pay-to-Win-
Konstellationen sind auch in Zukunft nicht erlaubt. Kostenpflichtige Minecraft-Server: Das ist ab sofort für Betreiber erlaubt und verboten Kostenpflichtiger Zugang: Betreiber dürfen den Zugang zu ihrem Server kostenpflichtig anbieten, solange alle Spieler einen einheitlichen Preis zahlen. Unterschiedliche Angebote und Premium-Leistungen sind nicht erlaubt. Mojang spricht von einer Art Eintrittskarte:
Spieler zahlen einen Einheitspreis für den Zugang. Spenden sind erlaubt: Server-Betreiber können Spenden von Spielern akzeptieren und sich bei ihnen im Spiel bedanken, allerdings nicht mit bevorzugter Behandlung. Spenden
dürfen das Spiel nicht beeinflussen. Werbung im Spiel: Werbung ist als Möglichkeit der Finanzierung erlaubt, ebenso Server- Sponsoren. Mojang nennt dies eine sinnvolle Art der Kostendeckung, wenn die Betreiber
sie maßvoll einsetzen. Verkauf von Gegenständen: Server-Betreiber können in Minecraft Gegenstände verkaufen, allerdings muss es sich um "rein kosmetische" Dinge handeln, die das Spielgeschehen nicht beeinflussen. Haustiere, Hüte und Partikel-Effekte sind erlaubt, Waffen, Kraft-Tränke und fleischfressende Schweine aber nicht. Spielwährung: Mojang verbietet eine Währung in Minecraft nicht, solange Spieler sie durch Erfahrung verdienen können und nicht kaufen müssen. Der Tausch von echter Währung gegen Spielgeld ist verboten. Transparenz: Mojang ruft Server-Betreiber zur Transparenz auf. Wer einen kostenpflichtigen Server anbietet, sollte seinen Kunden so viele Informationen wie
möglich geben und Kontaktdetails sowie Verwendung der Einnahmen offenlegen.
Mojang hofft auf diese Weise Server-Betreibern entgegenzukommen und trotzdem ein
weiterhin ausgewogenes Spiel zu ermöglichen. Spieler sollen auch in Zukunft keinem
Zwang unterliegen, Geld für Minecraft ausgeben zu müssen. Das Unternehmen bereitet
weitere Erläuterungen und Hinweise zu kostenpflichtigen Servern vor.
//WARNUNG : Ändert aber nichts an der Tatsache, das man ein
Gewerbe anmelden muss und Umsatzsteuern
zahlen muss um Spenden- oder
Werbeeinnahmen legal kassieren zu dürfen. Natürlich nur wenn du denn etwas einnimmst.