Keine Sorge die Kiste soll lediglich in der Ecke liegen, vlt minimal Staub ansammeln und da würd ich vlt Linux drauf laufen lassen. Die Idee mit Lenovo ist ned schlecht, da ich die Marke ansich auch richtig feier, allerdings hab ich mir damals glaub nen Griff ins Klo gegönnt bzw. hat Windows 10 die Maschine zerstört.
Aber da ich leider noch nicht zu 100% weiß wie ich OneDrive auf nem Linux System zum Laufen bringen kann, ohne ne VM drauf laufen zu lassen, muss ich mal schauen.
Betreffet das mit dem Homeserver, stell ich mir nen Homeserver wahrscheinlich komplett falsch vor oder liege ich falsch wenn ich annehme, dass ein Homeserver mehr als nur ein bisschen Strom verbraucht und außerdem noch laut und ein vorinstalliertes System darauf hat.
Ich schau mir auf jeden Fall mal deine Lenovo Vorschläge an und geb dir dann bei passender Gelegenheit ein kurzes Feedback zu der Idee.
Keine Sorge die Kiste soll lediglich in der Ecke liegen, vlt minimal Staub ansammeln und da würd ich vlt Linux drauf laufen lassen. Die Idee mit Lenovo ist ned schlecht, da ich die Marke ansich auch richtig feier, allerdings hab ich mir damals glaub nen Griff ins Klo gegönnt bzw. hat Windows 10 die Maschine zerstört.
Aber da ich leider noch nicht zu 100% weiß wie ich OneDrive auf nem Linux System zum Laufen bringen kann, ohne ne VM drauf laufen zu lassen, muss ich mal schauen.
Betreffet das mit dem Homeserver, stell ich mir nen Homeserver wahrscheinlich komplett falsch vor oder liege ich falsch wenn ich annehme, dass ein Homeserver mehr als nur ein bisschen Strom verbraucht und außerdem noch laut und ein vorinstalliertes System darauf hat.
Ich schau mir auf jeden Fall mal deine Lenovo Vorschläge an und geb dir dann bei passender Gelegenheit ein kurzes Feedback zu der Idee.
Grüß Dich !
Also "Homeserver" haben oft nicht viel mit üblichen Servern gemein (Von der Hardware her)
Jenachdem, was du in deinem Heimnetz zur Verfügung stellen willst kannst du die hardware vollkommen passiv kühlen (fast nicht zu höhren - HDDs drehen nunmal)
Falls du nur ein Netzwerkspeicher haben willst empfiehlt sich unter Linux vorallem Owncloud, Owncloud ist Opensource, leicht zu installieren und vorallem Cross-Plattform. Du unter Windows einen Client installieren, auf Android, auf iOS, Mac und natürlich auch Linux.
Ein NAS (entweder fertig mit 2-4 Einschüben) oder selbstgebaut, kannst du ab 150-200 EUR bekommen (zzgl. HDDs)
Bei deinem Budget sollte ein Homeserver plus ein Notebook locker drin sein. Mein Server mit 6 HDDs, Raid Controller und einem Celeron verbraucht an die 20 Watt im Idle. Mit einem Atom und 4 HDDs wirst du wohl bei 10-15 Watt landen, Vollast dann etwas 25-40 Watt.
Im Heimnetz gibt es noch eine tolle Funktion, nennt sich dann "Wake on Lan", im Standby verbraucht ein PC meist nur um die 1-5 Watt.
Falls du auf Performance nicht viel gibst könnte man ein Raspi mit 2 HDDs über USB betreiben, das ist sehr minimalistisch - würde aber (theoretisch) funktionieren.
Bei Fragen komm gerne bei mir im TS vorbei, ich bin da.
Jenachdem, was du in deinem Heimnetz zur Verfügung stellen willst kannst du die hardware vollkommen passiv kühlen (fast nicht zu höhren - HDDs drehen nunmal)
Falls du nur ein Netzwerkspeicher haben willst empfiehlt sich unter Linux vorallem Owncloud, Owncloud ist Opensource, leicht zu installieren und vorallem Cross-Plattform. Du unter Windows einen Client installieren, auf Android, auf iOS, Mac und natürlich auch Linux.
Ein NAS (entweder fertig mit 2-4 Einschüben) oder selbstgebaut, kannst du ab 150-200 EUR bekommen (zzgl. HDDs)
Bei deinem Budget sollte ein Homeserver plus ein Notebook locker drin sein. Mein Server mit 6 HDDs, Raid Controller und einem Celeron verbraucht an die 20 Watt im Idle. Mit einem Atom und 4 HDDs wirst du wohl bei 10-15 Watt landen, Vollast dann etwas 25-40 Watt.
Im Heimnetz gibt es noch eine tolle Funktion, nennt sich dann "Wake on Lan", im Standby verbraucht ein PC meist nur um die 1-5 Watt.
Falls du auf Performance nicht viel gibst könnte man ein Raspi mit 2 HDDs über USB betreiben, das ist sehr minimalistisch - würde aber (theoretisch) funktionieren.
Bei Fragen komm gerne bei mir im TS vorbei, ich bin da.
Die Idee mit ein NAS hinzustellen, hatte ich auch schon, allerdings kann man dort meist nur sehr begrenzt mit Arbeiten, da das OS meist nur eine Weboberfläche bietet. Ich wollte mir allerdings etwas zulegen, das eine Oberfläche hat, auf der man sogar arbeiten kann, damit ich mich per Remote von daheim und später auch in seltenen Fällen von außerhalb drauf verbinden kann.
Erzähl mir vielleicht etwas mehr von der Idee mit dem Homeserver. Kann ich da, sagen wir mal, Debian 8 (oder was gerade aktuell ist) darauf installieren oder ist das OS fest integriert? Entsteht bei dem Homeserver viel Hitze?
Ich werd schauen, dass ich dich heute abend (sofern ich Zeit dazu finde) mal besuchen kommen auf dein TS.
Jenachdem, was du in deinem Heimnetz zur Verfügung stellen willst kannst du die hardware vollkommen passiv kühlen (fast nicht zu höhren - HDDs drehen nunmal)
Falls du nur ein Netzwerkspeicher haben willst empfiehlt sich unter Linux vorallem Owncloud, Owncloud ist Opensource, leicht zu installieren und vorallem Cross-Plattform. Du unter Windows einen Client installieren, auf Android, auf iOS, Mac und natürlich auch Linux.
Ein NAS (entweder fertig mit 2-4 Einschüben) oder selbstgebaut, kannst du ab 150-200 EUR bekommen (zzgl. HDDs)
Bei deinem Budget sollte ein Homeserver plus ein Notebook locker drin sein. Mein Server mit 6 HDDs, Raid Controller und einem Celeron verbraucht an die 20 Watt im Idle. Mit einem Atom und 4 HDDs wirst du wohl bei 10-15 Watt landen, Vollast dann etwas 25-40 Watt.
Im Heimnetz gibt es noch eine tolle Funktion, nennt sich dann "Wake on Lan", im Standby verbraucht ein PC meist nur um die 1-5 Watt.
Falls du auf Performance nicht viel gibst könnte man ein Raspi mit 2 HDDs über USB betreiben, das ist sehr minimalistisch - würde aber (theoretisch) funktionieren.
Bei Fragen komm gerne bei mir im TS vorbei, ich bin da.
Die Idee mit ein NAS hinzustellen, hatte ich auch schon, allerdings kann man dort meist nur sehr begrenzt mit Arbeiten, da das OS meist nur eine Weboberfläche bietet. Ich wollte mir allerdings etwas zulegen, das eine Oberfläche hat, auf der man sogar arbeiten kann, damit ich mich per Remote von daheim und später auch in seltenen Fällen von außerhalb drauf verbinden kann.
Erzähl mir vielleicht etwas mehr von der Idee mit dem Homeserver. Kann ich da, sagen wir mal, Debian 8 (oder was gerade aktuell ist) darauf installieren oder ist das OS fest integriert? Entsteht bei dem Homeserver viel Hitze?
Ich werd schauen, dass ich dich heute abend (sofern ich Zeit dazu finde) mal besuchen kommen auf dein TS.
Unter einem "Homeserver" kann man vieles verstehen. Da gäbe es zum einen die Leute, die sich einen alten PC in die Ecke stellen, Debian oder eine andere Linux Variante drauf installieren und dies als Homeserver verwenden. Diese Variante ist günstig und in den meisten Fällen reicht sie auch vollkommen aus. Auf der anderen Seite stehen die Geeks, ich kann mich da leider auch nicht raus reden, die sich einen richtigen Server oder gar ein Rack in die Abstellkammer gestellt haben und darüber so ziemlich alles laufen lassen, was man automatisieren kann. So läuft bei mir dort ein Überwachungssystem, unsere Telefonanlage und vieles mehr über diese Server.
Hast du keine Lust dich zu entscheiden, welches Betriebssystem auf den Server soll oder, was warscheinlicher ist, du brauchst einfach mehrere, dann virtualisiere doch einfach das System mit ESXi. So können ein Debian Webserver, ein XPEnology NAS, ein PLEX Media Server und vieles andere nebeneinander laufen (das ist jedoch zugegebener Maßen ein Nutzen, an den man anfangs nicht denkt, wozu es jedoch durchaus kommen kann).
Hitzeabgabe und Stromverbrauch hängen vor allem von der Auslastung des Systems, dessen Art, Alter und Nutzen ab. Auch die Hardware kann dort eine große Rolle spielen. Eine feste Aussage lässt sich dazu also nicht treffen.
Beste Grüße!
Auf der anderen Seite stehen die Geeks, ich kann mich da leider auch nicht raus reden, die sich einen richtigen Server oder gar ein Rack in die Abstellkammer gestellt haben und darüber so ziemlich alles laufen lassen, was man automatisieren kann. So läuft bei mir dort ein Überwachungssystem, unsere Telefonanlage und vieles mehr über diese Server.
Ja ich glaube nur nicht, dass ein Rack aktuell nötig ist, da ich den wohl nur sehr schlecht in das kleine Fach meines Schreibtisches bekommen würde und da ich leider aktuell noch nur in einem Zimmer bei meiner Großmutter wohne und ich sie nicht auch noch mit einem Rack überraschen will (Allein wenn ich nur nen Kuchen backe fällt sie schon fast in Ohnmacht), kommt die Idee schon mal nicht in Frage. Außerdem sollte es möglichst leise sein, weil ich ja auch noch etwas Schlaf bekommen sollte.
Es reicht mir, wenn ich nicht jeden Tag nen Eiskübel oder ähnliches auf das Gehäuse legen muss und ich im Sommer nicht plötzlich als Twoface aufwache. Also am liebsten wäre mir halt eine einfache kleine Maschine, die nicht zu schnell warm wird, damit ich diese in einen Bereich mit sagen wir mal schlechter Belüftung platzieren kann.
Bei einem fertigen NAS (nicht selbst gebaut) ist oft ein Betriebssystem vorinstalliert, generell kann man hier vielleicht auch ein anderes installieren, empfehlenswert ist das nicht.
Preis/Leistungstechnisch kann ein selbstgebautes NAS wirklich die Lösung sein. Hier kannst du jedes OS installieren. Das mit dem Virtualisieren ist zwar eine nette Idee, gerade zum "basteln" und ausprobieren vielleicht echt eine Alternative - vorrausgesetzt du willst dich wirklich damit auseinandersetzen.
Der Zugriff von außerhalb kann auch relativ einfach eingerichtet werden, je nach OS gibt es hier entsprechende Software.
Ein fertiges NAS würde ich nur sehr ungern nehmen, da man dort oft sehr limitiert ist und meist nur sehr wenig selbst bestimmen kann, was man gerne realisieren möchte. Da würd ich mir schon lieber ein NAS selber zusammenbauen.
Zu der Idee mit dem Rack hätte ich personlich keine Einwände. Würde vlt etwas teurer werden, aber dann hätte ich auch nen Platz, wo ich meine Fritzbox anständig unterbringen könnte plus eine Hauptanlaufstelle für meine häuslichen Netzwerkmaschinen.
Ich war im übrigen auch paar Mal auf dem TS um zu schauen, ob du da warst, leider hab ich dich nicht gesehen. Vlt warst du aber auch in den nicht abonnierbaren Channels. Hatte mich jedenfall am Donnerstag für mehrere Stunden aufs TS gesetzt und gewartet. Mal schauen, ob ich heute auch nochmal ein paar Stunden auf euer TS sitzen komme, um zu warten.