25.02.2020, 15:10
Ich bin auf auf der skeptischen Seite.
Eine Blacklist, besagt schon der Name, schreibt dir vor, was du nicht nutzen sollst. Und das hat dann nichts mehr mit eigener Meinung zu tun. Jede Person sollte sich selber ein Bild machen und nicht gleich gesagt bekommen was "Scheiße" ist.
Eine Whitelist hingegen sehe ich, besonders in einer kostenlosen Form, als sinnvoll an.
Meine Vorredner haben eigentlich schon gut zusammengefasst, warum ich diese Blackliste auch nicht befürworte.
Mehr noch, ich sehe das ganze kritisch. Wenn man im gleichen Bereich tätig ist (gewerblich), schließt das für mich einen schon aus, für solche Administrativen funktionen in einem Vergleich qualifiziert zu sein.
Ich selber würde als Unternehmen und auch als Einzelperson nie gegen ein anderes Unternehmen hetzen, da es in jedemfall ein schlechtes Bild auch mich wirft. Deshalb kann und werde ich solchen Gruppen nicht beitreten. Wenn man jetzt meine Ansicht hat, gibt es keine Möglichkeit, so wie bei Zeitungen, zu Vorwürfen Stellung zu nehmen? Oder habe ich da einen Denkfehler? Wie soll jemand Stellung nehmen können, wenn er der Gruppe nicht angehört und auch nicht informiert wird, wenn Anschuldigungen erhoben werden?
Besonders mit den Vergleichportalen und Bewertungen bei Google und Co, sollte man sich schon mal ein erstes Bild machen können.
Eine Blacklist, besagt schon der Name, schreibt dir vor, was du nicht nutzen sollst. Und das hat dann nichts mehr mit eigener Meinung zu tun. Jede Person sollte sich selber ein Bild machen und nicht gleich gesagt bekommen was "Scheiße" ist.
Eine Whitelist hingegen sehe ich, besonders in einer kostenlosen Form, als sinnvoll an.
Meine Vorredner haben eigentlich schon gut zusammengefasst, warum ich diese Blackliste auch nicht befürworte.
Mehr noch, ich sehe das ganze kritisch. Wenn man im gleichen Bereich tätig ist (gewerblich), schließt das für mich einen schon aus, für solche Administrativen funktionen in einem Vergleich qualifiziert zu sein.
Ich selber würde als Unternehmen und auch als Einzelperson nie gegen ein anderes Unternehmen hetzen, da es in jedemfall ein schlechtes Bild auch mich wirft. Deshalb kann und werde ich solchen Gruppen nicht beitreten. Wenn man jetzt meine Ansicht hat, gibt es keine Möglichkeit, so wie bei Zeitungen, zu Vorwürfen Stellung zu nehmen? Oder habe ich da einen Denkfehler? Wie soll jemand Stellung nehmen können, wenn er der Gruppe nicht angehört und auch nicht informiert wird, wenn Anschuldigungen erhoben werden?
Besonders mit den Vergleichportalen und Bewertungen bei Google und Co, sollte man sich schon mal ein erstes Bild machen können.