Meiner Meinung nach ist die Grundidee des Desktopmanagers einfach komplett falsch umgesetzt. Muss den Manager auf der Arbeit verwenden und bekomme jedes Mal einen Anfall.
Er ist langsam, instabil und stürzt gerne mal ab, die Updatepolitik ist ein Horror, selbiges mit Lizenzen. Ich versteh einfach nicht wie das alles in einem sauberen Arbeitsfluss funktionieren soll.
Schau dir mal hier die Alternativen an.
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Alleine die Lizenzkosten sind der reinste Witz, so hohe Kosten für ein solches Produkt...
Mir persönlich gefällt der Umfang des Programms. Ich kann alles aus einem Programm raus verwalten. Angefangen bei RDP über SSH bis hin zur Weboberfläche der Firewall.
Ich hatte den RDM schon vor langer Zeit mal verwendet und er war wirklich langsam. Das hat mich dann zum mRemoteNG gebracht. Auch ein wirklich gutes Programm aber im Laufe der Zeit hat sich das als "zu simpel" herausgestellt. Zumindest was meine Bedürfnisse angeht. Den RDM wollte ich jetzt einfach noch mal testen und im Vergleich zu "damals" hat sich das ordentlich gebessert.
Die Lizenzkosten sind ein anderes Thema. Die Erstanschaffung würde mich nicht stören. Die laufenden Kosten allerdings schon. Zum Glück hat sich rausgestellt, dass die Free Edition völlig ausreicht. Auf die Enterprise Features kann ich verzichten.
Teste mal diesen, den benutze ich sehr gerne.
Das Schöne an dem Tool ist, Du kannst den Remotedesktop über eine Interne IP laufen lassen und dann via Proxy auf den Server connecten.
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Ich habe das jetzt nur Überflogen aber geht es nicht in erster Linie darum sich mit veröffentlichten Anwendungen zu verbinden? Ähnlich wie Citrix? Zudem bräuchte ich ja noch eine Art Serverprogramm oder Agent auf dem Server zum verbinden. Oder? Wäre in meinem Fall eher unpraktisch.
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Ich habe übrigens eine Lösung für mein Problem gefunden die ich in den ersten Post reineditiert habe.